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VORANKÜNDIGUNG

In den Wilden Westen Irlands

Die angebotene Gruppenreise geht in den “Wilden Westen” Irlands, nach Connemara in das Fischerdorf Roundstone. Reisezeit ist 5. bis 12. Juni 2022. Alle Teilnehmer müssten von Berlin fliegen bzw. zum geplanten  Ankunftszeit in Dublin am Flughafen sein, weil wir dort mit einem  kleinen Leih-Bus nach Roundstone fahren werden.Wir werden im Seagrove House bei Roundstone  wohnen. Das berühmte irische Frühstück ist im Preis ingegriffen und so  nachhaltig, dass man sich den Lunch fast sparen kann oder sich mit einer  “Homemade soup of the day” begnügt. Im Preis von ca. 500 Euro inbegriffen sind alle Fahrten mit dem Bus. Unterkunft inkl. Frühstück.Flug - ca. 200 Euro - ist extra, ebenso Getränke und Essen, Eintrittsgelder.Ich habe ein 6tägiges Programm entworfen, das aber nach Absprache veränderbar ist und auch von der Chronologie spontan nach dem Frühstück  abgeändert werden kann, wenn das Wetter es erforderlich macht, also z.B.  die geplante Überfahrt auf eine Insel wegen Sturm nicht möglich ist,  aber eine Bergwanderung schon; dann kann in diesem Fall einfach  getauscht werden.


Programmvorschlag: 


1 Tag: Nach dem Frückstück Wanderung auf den 300 Meter hohen Hausberg Roundstones, den Errisbeg.  300 Meter Höhe klingt harmlos, aber es gibt keine Pfade, es kann sehr  feucht sein, auf jeden Fall ist es steinig. Also Trittsicherheit, eine  gewisse Kondition und gutes Schuhwerk, ebenso wie wetterfeste Kleidung  sind erforderlich. Die Wanderung geht aus dem Dorf hinaus auf der Errisbeg. Von dessen Gipfel hat man eine fantastische Aussicht auf die  Inseln, Halbinseln, Buchten und auf die hunderte von kleinen Seen im  Hinterland, wie auf die Twelve Bens, die höchsten Gipfel Connemaras.  Danach geht es hinunter zur Gurteen Bay, der schönsten Bucht Irlands. Von dort die Landstraße (3 Kilometer) zurück nach Roundstone. Dauer der  Wanderung ca. 3 Stunden. 


2. Tag: Inis Mór (Hauptinsel der Aran Islands).  Die  Insel ist bekannt als Hort der irischen Sprache und Kultur sowie für  ihren Reichtum an vor- und frühchristlichen Stätten. Nach dem Frühstück  geht es um 9 Uhr mit dem Bus zum Hafen Ros an Mhíl in der Galway-Bucht.  Um 10.30 legt die Fähre ab nach Inis Mór. Mit dem Fahrrad erkunden wir  die 14 Kilomter lange und 3 Kilometer breite Insel. Erstes Ziel ist das  Dún Aonghasa, das berühmteste aller Duns oder Steinforts in Irland.  Atemberaubend 100 Meter hoch über den senkrecht abfallenden Klippen  gebaut vor 3000 Jahren erbaut. In der Nähe liegen die sehenswerten  “Sieben Kirchen” - je nach Zeit können noch die beiden Steinforts Dún  Dúchathair (deutsch: das schwarze Fort), ein Promontory Fort mit einer  so genannten Reitersperre und das Dún Eochla, ein Steinfort, dessen  Errichtungsdatum der verhältnismäßig kompletten runden Befestigung  unbekannt ist, aber das Dún stammt wahrscheinlich aus der späten  Eisenzeit oder dem frühen Mittelalter (550–800 n. Chr.) besichtigt  werden.

Bekannt is Inis Mor auch für seine Strickwaren aus Schafswolle.  Bevor die  Fähre um 17 Uhr. zurückfahrt bleibt bestimmt noch Zeit für  einen Tee und einen Scone mit Marmelade. Um 18.30 sind wir zurück in  Roundstone.


3. Tag: Croagh Patrick. Der heilige 764 Meter hohe  Berg Irlands im County Mayo. Seit Hunderten von Jahren ist der Croagh  Patrick zu Ehren des heiligen Patrick eine Wallfahrtsstätte. Im Jahr 441 stieg der Patron Irlands auf diesen Berg, fastete dort 40 Tage lang und  erbaute eine Kapelle. Der Legende nach warf er an einer Seite des  Berges eine Glocke hinab und vertrieb damit alle Schlangen von der  irischen Insel. Der Ort, wo die Glocke angeblich landete, ist ein  U-förmiges Tal. Es entstand während der Eiszeit und mündet in die Clew  Bay.

Nach dem Frühstück geht es 1 1/2 Stunden um 9 Uhr nach Murrisk an  der Clew Bay und am Fuße des Croagh Patrick. Der Aufstieg ist steil und  steinig.  Auch hier sind Trittsicherheit, Kondition und gutes Schuhwerk,  ebenso wie wetterfeste Kleidung erforderlich. Der Aufsteig dauert je  nach Kondition ca. 2 bis 3 Stunden und der Abstieg circa 2 Stunden. Auf  dem flachen Gipfel hat man bei gutem Wetter einen wunderbare Aussicht  auf die vielen kleinen Inseln der Clew-Bay. Im Westen sieht man Clare  Island, Geburtsort der berühmten Piratin Grace O’ Malley (https://de.wikipedia.org/wiki/Grace_ O%E2%80%99Malley) und im Norden die Halbinsel Achill Island, auf der Heinrich Böll lebte und 1957 sein “Irisches Tagebuch” schrieb.


4. Tag: Gurteen Bay, Clifden und die Kylemore Abbey. Nachdem Frühstück fahren wir zur nahegelegen Gurteen Bay. Fast  karibisch mutet dieser malerische Strand an. Zuerst klettern wir über  ein paar Felsen; rechts liegt der wohl am schönsten gelegene Friedhof  der Welt und dann wandern wir am smaragdgrünen Wasser entlang bis zum  Ende der Bucht, über mit Felsen gesprengeltes Grasland zur anderen Seite  der Halbinsel, zur Dog’s Bay. Von hier gehen wir über den flachen  Rücken der Halbinsel durch den Friedhof zum Ausgangspunkt unserer circa  zweistündigen Wanderung zurück.

Wir fahren weiter Richtung zum kleinen Städtchen Clifden, der  Hauptstadt Connemaras, wo wir Lunch haben werden. Auf dem Weg dorthin  passieren wir das Alcock & Brown Monument: John Alcock und Arthur  Whitten Brown überquerten in einer Vickers Vimy am 14./15. Juni 1919 als  erste Menschen in einem Flugzeug nonstop den Atlantik, und zwar von  West nach Ost. Der Flug startete um 13:45 h Ortszeit in St. John’s,  Neufundland, die Landung erfolgte nach 16 Stunden und 12 Minuten  Flugzeit in der Nähe von Clifden kopfüber im Moor nach 1980 geflogenen  nautischen Meilen (3.667 km).

Von Clifton geht es weiter am Nationalpark Connemara mit dem Diamond Hill vorbei zur bekannten Kylemore Abbey (https://de.wikipedia.org/wiki/Kylemore) der Benediktinerinnen am idyllischen Klyemore Lake, die  wir besichtigen werden, wenn die Renovierungsarbeiten abgeschlossen  sind. Wenn nicht, gehen wir durch den weitläufigen Park am See entlang  zur Gotischen Kapelle, die Mitchell Henry, der Erbauer des Schlosses   als Mausoleum für seine verstorbene Gattin Margret Henry erbauen ließ;  während eines Urlaubs in Ägypten erkrankte Margaret Henry an der Ruhr  und verstarb innerhalb weniger Tage am 4. Dezember 1874. Sie wurde nach  Kylemore zurückgebracht und dort beigesetzt. Danach wandern wir zu den  Victorian Wallet Garden.

Über den Lough Inagh fahren wir zurück nach Roundstone.


5. Tag: ein, zwei oder drei Gipfel der Twelve Bens.  Je nach Lust, Fitneß und Laune, können wir eine kürzere oder längere  Tour durch die rauhen Twelve Bens machen. Konkretes besprechen wir vor Ort. Die Twelve Bens besitzen eine spröde Schönheit: Sie sind felsig,  steinig und baumlos, der höchste Berg, der Benbaun ist 729 Meter. Es  gibt keinerlei Wege oder Pfade. Im unteren Bereich bewegt man sich von  Grasbüschel zu Grasbüschel hüpfend weiter, um nicht in die Sumpflöcher  zu treten. Dann geht es relativ steil und steinig bergauf. Es gibt hin-  und wieder Kletterpassagen. In den Twelve Bens ist es einsam, man trifft  so gut wie keine anderen Wanderer und es ist anstrengend - aber wenn  man es auf einen der Gipfel schafft, wird man mit einem grandiosen  Ausblick auf die anderen Gipfel, das Meer, die Seen und Inseln belohnt.

Für wen das nichts ist, der kann alternativ an diesem Tag eine  Radtour rund um den Errisbeg machen. Das sind circa 50 Kilometer zuerst  an der malerischen Küste entlang und dann durch die reizvolle  Seenlandschaft im Hinterland, den Errisbeg immer im Blick, zurück nach  Roundstone.


6. Tag. Ausflug nach Inishbofin. Inishbofin (Insel  der Weißen Kuh)  ist eine kleine Insel 9 Kilometer vor der Küste. Die 15  km² große stark gegliederte Insel erreichen wir  mit der Fähre von  Cleggan aus.  Auf der Insel wohnen noch 199 Menschen (Stand 2006), die  vor allem vom Fischfang und von der Landwirtschaft leben. Im Winter  schneiden Stürme die Insel manchmal wochenlang vom Festland ab. Wir werden über die Insel wandern, auf den den 85 Meter hohen  Westquarter. Zu den archäologischen Fundplätzen auf der Insel gehören: Die  Promontory Forts Cloonamore und Westquarter 1 und 2, mehrere  Castleruinen, ein Cillin, zerstörte Cromwell-Baracken, ein Erdwerk, eine  unbestimmbare und eine frühkirchliche Einfriedung, ein Feldsystem bei  MiddleQuarter, eine Hausruine, zwei Heilige Quellen, eine  Horizontalmühle, zwei Kökkenmöddinger, vier Promontory Forts und mehr  als ein halbes Dutzend Rundhütten.

Die Insel gehörte zunächst dem O’Flaherty-Clan, bis sie die  O'Malleys im Jahre 1380 gewannen. Sie wird mit der Piratin Grace O’Malley (1530–1603) und dem spanischen Piraten Alonzo Bosco, der den Hafen befestigte, in Verbindung gebracht. 


Die Kosten ohne Flug und Verpflegung belaufen sich auf ca. 500 Euro. 


Mehr Informationen unter: grafik-benkel@t-online.de

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